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     Der Ausbau des Butzweilerhofs von der Fliegerstation zum internationalen Flughafen

 
Einleitung Architektur Fluggäste Technik Eröffnung Neubau Märchen
   
Flughafentechnik der frühen Jahre
 
Fluggast besteigt eine Junkers F 13Heute ist es undenkbar über die empfindlichen Tragflächen in ein Flugzeug einzusteigen. Wie die Dame hier aber anschalich zeigt, war dies damals normal. Hier steigen die Fluggäste in eine Junkers F 13 über die Tragfläche ein. Die kommerzielle Luftfahrt stand in den Startlöchern. Vieles musste erst noch erfunden werden. Vorab wurde improvisiert.


        
Infotafel

Restaurant Flughafen Köln Butzweilerhof 1926In den Anfangsjahren der zivilen Luftfahrt wurden die anstehenden Füge noch durch die Luftboys ausgerufen. Wie der ehemalige Luftboy Hans Kündgen erzählte, lief er ca. zwanzig Minuten vor dem Start noch mit einem Schild durch das Restaurant - hier rechts im Bild - auf dem der Name des Zielflughafens notiert war und riefen den nächsten Flug aus.
"Der nächste Flug nach Paris geht in zwanzig Minuten los."
Wie Herr Kündgen auch erzählte, konnte es schon einmal vorkommen, dass Fluggästen monierten, dass ein menü im Restaurant spät geliefert wurde. Daraufhin ging Herr Kündgen zum Piloten und bat um eine kleine zeitliche Verschiebung des Starts damit die Passagiere schnell zu Ende essen konnten.

Weitere Informationen zum Berufsalltag der Luftboys finden Sie im Kapitel "Hans Kündgen - Luftboy auf dem Flughafen Butzweilerhof "


        
Waage

Bei den relativ kleinen Flugzeuge der Anfangsjahre zählte jedes Kilo. Die Junkers F 13 konnte nur vier Passagiere befördern. Dazu kam noch einmal Treibstoff, Luftpost und natürlich das Gepäck der Passagiere. Somit konnte das ein oder andere Kilo schon Auswirkungen auf den Flug haben. Deshalb wurden auf allen Flughäfen die Passagiere zuerst gewogen und dann, nach der Summierung, die restliche Zuladung errechnet. Natürlich wurden auch auf dem Butzweilerhof die Passagiere gewogen. Leider ist nicht bekannt, wo die Waage auf dem Butzweilerhof stand.

Wie der ehemalige Luftboy Hans Kündgen mit einem Grinsen erzählte, durften die Damen damals nie ihr Gewicht erfahren.
 
 
Bild rechts: Auf dem Flughafen London Croydon wurden auf solchen Zetteln das Gewichts der Passagiere nach Köln eingetragen. Warum es für jede Stadt einen extra Zettel gab und warum der Name dort extra aufgedruckt war, ist leider nicht bekannt.



        
Gepäckwagen

Luftboy Hans Kündgen mit einem handwagen zum Transport des Gepäcks  auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof um 1927Zu Beginn der zivilen Luftfahrt waren maximal bis zu ca. fünfzehn Personen pro Flug im Flugzeug. Somit kamen vielleicht zwanzig Koffer zusammen, die die Luftboys, bevor die Passagiere zum Flugzeug gingen, in die Maschine verladen mussten.

Bild unten: Die Rolltreppe die Passagiere konnte an den Handkarren für das Gepäck angehängt werden. Somit konnte ein Luftboy mit einem Weg beide Bodengeräte mitnehmen. Dahinter die beide Luftboys und links - als Passagier-Statisten - zwei Angestellte des Flughafens.

Handkarren auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof um 1927

















Neben diesem Gepäckkarren hatte auch die Reichspost eine eigene Karre um die Luftpost, verpackt in Postsäcken, zu den Maschinen (hier die Dornier-Merkur D-711) zu bringen. Rechts im Bild der Handwagen für das Gepäck der Fluggäste. (Aufnahme von Hugo Schmölz)
 
Verladen von Luftpost Flughafen Köln Butzweilerhof 1926


         
Rolltreppe

Konrad Adenauer steigt aus einer Dornier-Merkur aus auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof 1926Auch wenn die damaligen Flugzeuge noch wesentlich kleiner waren als unsere heutigen Flugzeuge, war das Ein- und Aussteigen doch etwas mühselig. Wie auf diesem Fotos rechts zu erkennen ist, benötigten ältere Fluggäste - wie dieser prominete Besucher - doch etwas Hilfe um nicht zu stürzen. Um nun den Fahrgästen das bequeme Ein- und Aussteigen aus dem Flugzeug zu ermöglichen, schoben die Luftboys kleine Rolltreppen an die Flugzeuge heran. Diese Rolltreppen - der Urahn der heutigen Gangways, wurden dann mit einer Feststellbremse gesichert. Wie der ehemalige Luftboy Hams Kündgen erzählte, hieß es bei einem Hupen vom Verkehrsturm. dass die Luftboy mit einer Rolltreppe heranfahren mussten. Zwei Mal hupen hieß, dass der Zoll die aus dem Ausland kommende Maschine inspizieren musste.

fahrbare Rolltreppe auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof um 1927






Bild links: Die Rolltreppe des Flughafen Köln Butzweilerhof. Deutlich ist an der Seite die Feststell- bremse zu sehen.




Bild unten:
Zwischen den Passagiermaschinen vor dem Empfangsgebäude des ersten Butzweilerhofs steht die fahrbare Rolltreppe zwischen den Passagiermaschinen.
Rolltreppe Flughafen Köln Butzweilerhof 1926


Rolltreppen und Leitern des Flughafen Köln ButzweilerhofFoto rechts:
Vor dem Neubau von 1936 stehen vier Rolltreppen mit der technischen Innovation von zwei Handläufen rechts und links der Treppe. Dahinter eine hohe Leiter - ohne Handlauf - für die Warte um an die Motoren der Passagierflugzeuge zu kommen. Auch hier sind zwei Handkarren für Gepäck und Fracht in Betrieb.
 













Das Bild oben wurde vom Balkon des Cafes des neuen Flughafenterminals gemacht. Im Hintergrund sieht man die Hallen I und II. Auf der linken Seite, die ehemaligen Abfertig ist geschlossen, im Restaurant fand auch nichts mehr statt.


         
Signalpistole

Luftpolizist Albert Grünberg mit Leuchtpistole auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof um 1929Damals wie heute ist der Start bzw. die Landung der gefährlichste Teil des Fliegens. Verständlicher Weise ist hat der Pilot keine Zeit um den Funkverkehr zu verfolgen. Ein sehr effektives Hilfsmittel ist dabei eine Signalpistole, über die die Luftpolizei Tag und Nacht international bekannte Befehle geben konnte.



Bedeutung der Leuchtsternsignale
  
Kenntlichmachung des Flughafens
 
Weiße oder gelbe Signalschüsse
   
"Landebahn ist frei"
  
Weiße Signaschüsse
  
"Landebahn ist nicht frei"
Polizeiliches Landungsverbot 
 
Rote Signalschüsse

  
Polizeiliche Landungsaufforderung
 
kurz aufeinanderfolgende Signalschüsse die grüne Leuchtzeichen mit Sternen entwickeln. 


        
Schreibmaschine

Schreibmaschine Büro der Luftpolizeiwache Köln auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof Natürlich gabe es auch damals jede Menge Papierkrieg zu bewältigen. Dazu wurden Schreibmaschinen und Formulare benutzt.  

Formular "Flugansage" Flughafen Köln Butzweilerhof 1926


















Bild links:
Ein Formular "Flugansage" das vom Piloten eines ankommende Flugzeuges oder der Luftpolizei ausgefüllt werden musste.


        
Feuerlöscher

CO²-Feuerlöscher auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof um 1926Auch damals bestand bei heißen Motoren und Kerosin Feuergefahr. Um einen kleinen Brand zu löschen, war an jedem Flugzeug ein CO²-Feuerlöscher mit einer ca. 50-Liter Flasche aufgestelt. Bei einem kleinen Feuer hätte dies ausgereicht.  
Im Flughafenensembel, dass ab 1936 gebaut wurde, gab es auch eine eigene Feuerwehr bzw. Feuerwehrgaragen im Betriebshof, die direkt auf das Rollfeld führten. Die Flughafenfeuerwehr war mit einem Abrüstwagen ausgerüstet. Auf diesem Abrüstungswagen wurden Schaumlöscher, Schanzzeug, Werkzeug, Tragbahren und Sanitätspersonal bereit gehalten.
Bei Flugunfällen gab es einen Krankenwagen mit - so genannter - Gefolgschaft - also ausgebildeten Sanitäter. Bei Bedarf konnten weitere Krankenwagen bei der Feuerlöschpolizei (Telefon: 70021) angefordert werden.





Bild unten: Neben den mobilen Feuerlöschern gab es in diesem Bereich auch stationäre Feuerlöscheinrichtungen. Worum es sich gehandelt hat, ist leider nicht bekannt. Auf der hier abgebildeten Grafik sind ide Hydranten des Flughafens eingezeichnet.

Leider gibt es keine Aufzeichnungen über eine mögliche Flughafenfeuerwehr oder entsprechend ausgebildetes Flughafenpersonal.
  
Lageplan "Feuerlöscheinrichtungen Flughafen Köln" Butzweilerhof 1926


         
Akkuwagen

Akkumulatorenwagen zum Anlassen von Flugzeugmtoren auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof um 1926So wie ein Automotor, werden auch Flugzeugmotore mit elektrischen Anlassern gestartet. Da in der Frühzeit der Luftfahrt aber jedes Kilogramm Ballast eingespart wurde, benötigte man für den Start externe Akkumulatoren die den nötigen Strom lieferten. Solche Akkuwagen gab es auf jedem Flughafen.  Sobald das Flugzeug in der Luft war, übernahm im Flugzeug (siehe Foto unten) ein Generator die Stromversorgung, der über einen kleinen Propeller angetrieben wurde.

Generator zur Stromerzeugung Imperial Airways Scylla
  


        
Schmierwagen

Schmierwagen für Öl auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof um 1926Natürlich benötigen auch Flugzeugmotore regelmäßig Öl. Bei jedem Zwischenstopp wurde der Ölstand auf dem jeweiligen Flughafen von den Warten überprüft und evtl. nachgefüllt.
Der typische Lufthansaanstrich der damaligen Zeit hatte je einen sehr breiten schwarze Streifen über die Tragfläche hinter dem jeweiligen Motor. Dies hatte den Hintergrund, dass man die schwarzen Ölstreifen auf den silbernen Außenhaut nicht so deutlich sehen konnte.
Mit der Entwicklung der Flugzeuge war auch eine Zunahme von Motoren in Bezug auf Anzahl und Leistung verbunden. Somit stieg auch der Ölverbrauch. Wie man auf diesem Foto des Butzweilerhofs von 1936 sehen kann, wurde auch Schmierwagen mit größerem Vorratstank gebraucht.
Junkers Ju 52Bild rechts:
Butzweilerhof um 1926 ein Pumpwagen mit einem Ölvorrat der Firma Shell um die Motoren mit Öl zu versorgen.

Bild links:
Hinter den Motoren waren die Flugzeuge mit einem schwarzen An- strich versehen um die Ölspuren zu überdecken.

Bild unten:
Schierwagen mit großem Öltank vor einer Ju 52

Kunjers Ju 52 vor dem Flughafengebäude Flughafen Köln Butzweilerhof 1936


        
Nachtflugbeleuchtung

Wagen zur Nachtbefeuerung auf dem Flughafen Köln Butzweilerhof um 1926Mit zunehmenden Passagierzahlen und der Wunsch den Fluggästen auch bzgl. der Flugzeiten einen höhreren Service zu bieten. wurde die Frage nach sicherem Nachflug immer dringender. Problematisch war dabei - vor allem in den dunken Jahreszeiten - die Landung. Um also der anfliegenden Maschine eine sichere Landung zu ermöglichen, ging ein Angestellter des Flughafens mit einem Wagen los, um an bestimmten Stellen Petroleumlampen aufzustellen.
Ab April 1927 wurde auf den Flughäfen eine elektrische Nachtbefeuerung eingerichtet, womit der abendliche Spaziergang entfiel.

Nachbefeuerung Flughafen Köln Butzweilerhof 1926
 

Bild rechts:
Eine Petroleumlampe, wie sie damals auf dem Butzweilerhof zur Flugfeldmarkierung gebraucht wurde.

Weitere Informationen zur elektrischen Nachtbefeuerung finden Sie im Kapitel: "1930" -> "
1936 Neubau auf dem Butzweilerhof" -> "Flughafen Köln Butzweilerhof" -> "Technik" -> "Beleuchtung".








Bild unten:

Luftbild des Flughafen Köln Butzweilerhof aus der Einflugschneise von Norden. Im Hintergrund Köln mit dem Dom. Bitte bewegen Sie den Cursor über das Foto, um zu sehen, wie das Flugfeld 1926 Nachts mit den hier oben abgebildeten Petroleumlaternen "ausgeleuchtet" war. Wahrscheinlich waren die Lampen immer noch dunkler als die eingezeichneten Lichtpunkte. Ab April 1927 wurde die Flugfeldbeleuchtung wesentlich verbessert, in dem auf dem Verkehrsturm ein Drehfeuer aufgestellt wurde. Es wuede aber auch eine elektrische Platzbeleuchtung instaliert, die die Fläche wesentlich besser ausleuchtete und natürlich die Inbetriebnahme durch umlegen eines Schalters auch wesentlich vereinfachte. Bitte lesen Sie dazu auch das Kapitel "Der Verkehrsturm".
 
Nachtansicht Flughafen Köln Butzweilerhof


         
Treibstofflager

Mit einem Umbau der RAF station Bickendorf (Butzweilerhof) um Flughafen Köln Butzweilerhof musste auch die Treibstofffrage gelöst werden. Es wurde mit wesentlich mehr Flugverkehr gerechnet und auch die großen Passagierflugzege verbrauchten wesentlich mehr Treibstoff. Aus diesem Grund wurde im Norden des Areals ein Treibstofflager angelegt. Leider ist die genaue Lage heute nicht mehr bekannt. Es ist auch nicht bekannt, was aus diesem Lager geworden ist.
Tankwagen an der Nordseite des Flughafen Köln Butzweilerhof
Tankwagen an der Nordseite des Butzweilerhofs
Zeppelin Z II  über dem Kölner Dom am 05.08.1909
Auf diesem Foto kann man einen Tankwagen hinter der R-Halle erkennen. Bewegen Sie dazu bitten den Cursor über das Foto.



Die damaligen Flugzeuge wurden mit Benzin angetrieben.

Auf der anderen Seite wurde die beiden größten Passagierflugzeuge der Welt - die beiden Junkers G 38 zu einem späteren Zeitpunkt mit Diselmotoren ausgerüstet. Damit muss es also zwei unterschiedliche Tankanlagen mit getrennter Treibstoffzulieferung gegeben haben. 



Nach dem 2. Weltkrieg bezogen belgische Heeresflieger den nördlichen Teil des Butzweilerhofs. Die hier rechts abgebildete R-Halle wurde bereits 1937 abgerissen. Sie lag in der Einflugschneise des Flughafens. Die daneben liegende Halle III, die die Bombenangriffe überstanden hatte, wurde in den 1950er Jahren abgerissen. Danach wurden die drei Flugzeughallen, der belgische Tower und die Wohnhäuser der Belgier errichtet. Vielleicht wurden im Rahmen dieser Baumaßnahmen auch die Tanks entsorgt.
 
(Bild unten) Die hier gezeigten Tanks wurden um den 9. März 2008 ausgebaggert und entsorgt. Ob es sich um Tanks der Fliegerstation oder der Royal Aur Force handelt, konnte nicht heraus gefunden werden. Der Standort lag vor der ehemaligen Halle 2 der Fliegerstation bzw. Flughafen und vor dem ehemaligen Luftfahrtmuseum.
Tankanlage Butzweilerhof


         
Kraftfahrzeuge

Dienstfahrzeug der Luftpolizei Kölnauf dem Flughafen Köln Butzweilerhof Der Fuhrpark des Flughafen Köln Butzweilerhof bestand am 1. September 1937 aus drei Fahrzeuge.
Ein Kaelble Tandem-Walze, Baujahr 1927 mit 18 PS zur Instandsetzung des Rollfeld und ein Hanomag Raupenschlepper, Baujahr 1930 mit 40 PS für den Transport von Flugzeugen. Beide Maschinen wurden mit Schweröl betrieben. Gefahren wurden diese beiden Fahrzeuge von Heinrich Breidbach (Köln-Dünnwald, Berliner Str. 913) Ein Elektro-Tankkarren der Kölner Firma Scheele (Bickendorf) hatte eine Leitung von 3,3 PS. Dieser Tankkarren wurde bereits 1926 angeschafft um Flugzeuge, die nicht direkt an einer Tankgrube standen, betankt werden konnten. Insgesamt konnte der Tankwagen 1100 Liter Treibstoff, etwas 1,1 m³, transportieren. Dies war für kleinere Flugzeuge ausreichend, nicht aber für die späteren großen Passagiermaschinen wie die Ju 52, Heinkel He 111, De Havilland, Short L 17 und alle die anderen Maschinen. 

Dienstwagen der Luftpolizei Kölnauf dem Flughafen Köln Butzweilerhof rechts die Kanzel des Luftschiff LZ 127 "Graf Zeppelin"








Aber auch die Luftpolizei war mit Kraftwagen ausgerüstet.Leider sind mir die Kfz-Typen nicht bekannt. Interessant ist hier, dass sich auf den Wagen bzw. an den Seiten keine Aufschrift "POLIZEI" befindet die auch bei großer Entfernung zeigen, dass es sich um ein Fahrzeug der Flugwache Köln handelt.



         
Rasenmäher
 
Schafe vor dem Haupteingang Flughafen Köln Butzweilerhof 1936Naturgemäß haben Flughäfen große Rasenflächen, die natürlich kurz gehalten werden müssen. Natürlich war es nötig, die weiträumigen Rasenflächen regelmäßig zu mähen. Dazu wurden die Schafherden umliegender Bauernhöfe auf dem Butzweilerhof eingesetzt. Jungs konnten sich durch Schafe hüte so ein bißchen Geld verdienen. 


        
Funkanlage
 
Die Funkanlage des Flughafens Köln Butzweilerhof im Niehler HafenIm Lauf der Zeit und mit den größeren Flugzeugen wurde Funk und Funkpeilung immer wichtiger. Natürlich verfügte auch der Großflughafen Köln Butzweilerhof über eine Funkanlage. Auf Grund der technischen Notwendigkeit, aber auch wegen einer möglichen Kolission waren die hohen Funkmasten weit weg vom Butzweilerhof im Niehler Hafen aufgebaut.

Rechts:

Die Funkanlage im Niehler Hafen.
Der genaue Standort der Funkmasten ist heute leider nicht mehr feststellbar.
Die Höhe der Masten betrug 62 m.
 
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